AT: Vor WEBCON haben wir den InfoPath- oder SharePoint-Entwickler benutzt, um Formulare und Workflows aller Art zu erstellen, da das die einzigen Tools waren, die damals zur Verfügung standen. Das stellte sich jedoch als recht schwierig heraus. Darum habe ich gezielt nach einem Produkt eines anderen Anbieters gesucht, das mit SharePoint zusammenarbeiten konnte und mit dem wir unser Angebot um komplexere Lösungen auf Basis von SharePoint erweitern konnten. Damals war WEBCON noch von SharePoint abhängig, heute ist es natürlich eine eigenständige Plattform. Ich nahm drei Produkte unter die Lupe: Nintex, WEBCON und FlowForma. Ich denke, es war eine Kombination mehrerer Faktoren, aufgrund derer ich mich für WEBCON entschied und nicht für eines der anderen Produkte – einer davon war definitiv die Preisstruktur: Die von WEBCON war für die Art von Kunden, mit denen wir arbeiteten, viel besser geeignet. Wir fanden gut, dass sie flexibel war, d. h. dass wir keine Mindestanzahl an Benutzern haben mussten und dass die Anzahl der Prozesse pro Benutzer nicht begrenzt war. Auch die Funktionalität und die Flexibilität dessen, was man mit WEBCON machen konnte, im Vergleich zu anderen Lösungen, war wichtig. Und ich hatte von den Leuten bei WEBCON ein viel besseres Demo bekommen. 😉