Die Mitarbeiter, die an vorderster Front mit geschäftlichen Abläufen zu tun haben, bekommen so die Chance, selbst zu skizzieren, wie die von ihnen benötigten Lösungen aussehen und funktionieren sollen – und ihre Vorstellungen auch gleich zu testen. Irgendwann ist jedoch der Punkt erreicht, an dem es professionelles Wissen, Kompetenzen und Techniken braucht, um das Projekt weiter voranzutreiben.
Die künftigen Anwender bekommen den Prototypen sofort zu Gesicht und können ihn gemeinsam testen und anpassen, bis alle zufrieden sind. Anhand des finalen Prototypen, sehen die Experten in der IT-Abteilung, was die Fachanwender benötigen. Sie übernehmen den Prototypen und machen daraus eine Anwendung für den Produktiv-Einsatz. Dabei verwenden sie die Tools im WEBCON BPS Designer Studio, die dafür optimiert wurden, Verbindungen zu externen Systemen herzustellen, komplexe bedingte Geschäftslogiken zu modellieren, hierarchische Berechtigungen zu definieren, Probleme bei der Bereitstellung zu bewältigen und mit komplexen Techniken Effekte in Benutzeroberflächen zu realisieren.
Der entscheidende Vorteil dieser Vorgehensweise bei der Anwendungsentwicklung respektive der Geschäftsprozessmodellierung – wir nennen das Citizen-Assisted Development – liegt darin, dass Fachanwender und Softwareentwickler höchst effizient miteinander kommunizieren. Die Fachanwender können jene Teile einer Anwendung, mit denen Sie jeden Tag arbeiten, selbst gestalten – ehrlich gesagt, macht das ja auch am meisten Spaß – ohne dass sie dazu gleich selbst zu Entwicklern werden müssen. Die IT-Profis wiederum sehen, was die Fachanwender wollen, und müssen es sich nicht erst mühsam vorstellen. So können sie ihre Arbeit besser machen – und dank des von den Anwendern gebauten Prototypen gehen sie gleich mit einem Grundgerüst für die finale Anwendung an den Start.
Um es ganz einfach zu sagen: WEBCON BPS Designer Desk bietet das Beste aus beiden Welten-Fachabteilung und IT- und die Verbindung zwischen ihnen.