Der digitale Wandel steht und fällt mit der Frage, wie man die Endbenutzer davon überzeugt, eine innovative Geschäftsanwendung auch tatsächlich einzusetzen. In diesem Video erklären SharePoint MVP Michael Greth und Holger Fleck von Axians Deutschland detailliert, wie WEBCON BPS die Usability von Geschäftsanwendungen steigert – damit die Benutzer sie tatsächlich lieb gewinnen…..
Sinn und Zweck von Geschäftsanwendung ist, in einer Organisation Innovationen leichter zu machen. Das setzt allerdings voraus, dass sie auch wirklich verwendet werden. Damit Endanwender die Vorteile der aktuellsten IT-Lösung auch nutzen, müssen sie davon überzeugt sein, dass sie Ihren Arbeitsalltag mit ihr wirklich einfacher und schneller bewältigen können – und es sich nicht bloß eine neue, „von oben“ durchgesetzte Vorgabe des Managements handelt.
In Teil 4 seiner Video-Rezension von WEBCON BPS interviewt SharePoint MVP Michael Greth Holger Fleck von Axians Deutschland, um ausführlich zu erklären, wie die Plattform mit einer Handvoll von Personal-Productivity-Tools die Usability verbessert, sodass die die Benutzer sie tatsächlich lieb gewinnen.
In dieser Folge werden zuerst die Assistenzfunktionen besprochen, die den Benutzer dabei helfen zu navigieren und sie in die Benutzung einweisen – wie eine grafische Vorschau und individuell angepasste Anleitungen, z. B. Video-Tutorials, die in Formulare eingebettet oder als Tooltips unter der Schaltflächen angezeigt werden können.
Im zweiten Schritt geht es um eine der eigentlichen Funktionen von WEBCON BPS, die automatisierte Verarbeitung von Dokumenten: die Eingabe von Daten, die Erstellung von Dateien anhand der in das Formular eingetragenen Daten, die Aktualisierung der erstellten Dokumente anhand von Metadaten usw. All dies ermöglicht ein intelligentes Add-in für Word.
Mit dem Add-in für Outlook wiederum können Dokumente per E-Mail gesendet, E-Mails aus einem Workflow-Fenster heraus initiiert, Dateien per Drag & Drop zwischen einem Workflow und einer E-Mail hin- und hergeschoben werden. Zudem kann man in E-Mails die Daten eines Workflows einsehen und Änderungen in aktualisierten Versionen von E-Mail-Anhängen verfolgen und nachvollziehen. Alle Änderungen werden natürlich vom Management digital signiert, sodass die endgültige Version immer bestätigt ist und unautorisierte Änderungen verhindert werden.
Sehen Sie das Interview hier (auf Deutsch):